Der klassischen Architekturausbildung galt nie das alleinige Interesse des Berliner Architekten Sohrab Zafari. Schon während seines Studiums ging es ihm um eine individuelle architektonische Auseinandersetzung auf theoretischer wie praktischer Ebene. An den realisierten Bauten wie dem Projekt an der Berliner Stadtmauer oder der Dachaufstockung in Berlin-Neukölln und den ungebauten Projekten wie dem X-Haus für Bad Saarow wird das eigentliche Interesse des Architekten deutlich: In der Arbeit des Ateliers Zafari geht es um Raum, Situationen und Atmosphären. Architektur im ursprünglichen Sinne.
Am 10. Mai spricht Sohrab Zafari mit David Kasparek (Redakteur bei der architekt) im DAZ-Glashaus in Berlin über die Arbeit seines Büros. Zudem wird die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift vorgestellt. Bei Getränken gibt es anschließend Raum für Gespräche.