Veranstaltung

22. Feb 2018, 19:00

BDAforum mit Alfred Berger/ BERGER + PARKKINEN ARCHITEKTEN

BDAforum

Erweiterung von Möglichkeiten

Alfred Berger / BERGER + PARKKINEN ARCHITEKTEN, Wien
(Vortrag im Rahmenprogramm zur Ausstellung „Neue Standards“-Ausstellungsführung um 18 Uhr)

am Do, 22. Februar 2018, 19 Uhr

Alvar-Aalto-Kulturhaus (Hörsaal 1)
Porschestraße 51, 38440 Wolfsburg

Die Veranstaltung ist öffentlich und eine Kooperation des BDA Niedersachsen mit dem Forum Architektur der Stadt Wolfsburg und dem Verein zur Förderung der Baukunst e.V..

„Architektur definiert das Rahmenwerk, in dem wir wohnen und arbeiten. Um Anpassungen an spätere Bedürfnisse nicht im Wege zu stehen, versuchen wir den unveränderlichen Rahmen in unseren Entwürfen zunehmend neutral und offen zu halten, um allzu konkrete Interpretationen von Nutzungsvorgaben in der Struktur zu vermeiden. Denn nur Gebäude, die sich den wechselnden Erfordernissen der Zeit anpassen können, sind tatsächlich langlebig.“ – Alfred Berger

Foto: Hertha Hurnaus
Foto: Hertha Hurnaus
Holzwohnbau Seestadt Aspern von Berger + Parkkinen Architekten gemeinsam mit querkraft architekten

Das international tätige Architekturbüro Berger+Parkkinen Architekten wurde 1995 von Alfred Berger und Tiina Parkkinen mit Niederlassungen in Wien und Helsinki gegründet.

Das Leistungsspektrum des Büros umfasst Städtebau und öffentliche Bauten mit Schwerpunkt auf Bildung, Kultur und Sport, sowie Wohn- und Geschäftsbauten. Der Bereich Inneneinrichtung und Design runden das Leistungsbild von Berger+Parkkinen Architekten ab. Auftraggeber kommen sowohl aus dem öffentlichen als auch dem privaten Bereich. Die Leistungen des Teams wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Das Büro hat Erfahrung als Generalplaner in allen Planungsphasen. In Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber realisieren Berger+Parkkinen Architekten individuelle und nachhaltige Lösungen.

Die Architektur des Büros zielt stetig auf die Erweiterung von Möglichkeiten ab. In einer innovativ gestalteten Umgebung handelt und lebt der Mensch anders. Ein Gebäude wird als ein lebendiger Organismus konzipiert, der frei bespielt werden kann und sich in der Bewegung, den Ausblicken, dem Leben stets erneuert.

 

 

 

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